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Boutique Gyms

Boutique Gyms

8 Tipps für eine erfolgreiche Gründung

Du spielst mit dem Gedanken, ein Boutique Studio zu gründen? Marc Rohde gibt 8 Tipps, mit denen du deiner persönlichen Business- DNA näherkommst und dich so am Markt erfolgreich mit einem Boutique Gym platzieren kannst.

Die Fitnessbegeisterten lieben Boutique Gyms und die Idee vom Microstudio. Und ganz sicher nicht, weil sie groß sind, eine Gerätevollausstattung haben oder sich über die Preispolitik platzieren. Im Gegenteil – sie sind wie Modeboutiquen: persönlich, kompetent, durchdacht, spezialisiert, liebevoll, kundenorientiert und detailverliebt. Aber wie genau machen die das?

Extraktion der Unternehmens-DNA

Es gibt mindestens zwei unterschiedliche Arten von Boutique Gyms (BG): die, die so aussehen wie ein Boutique Gym – nennen wir sie im Folgenden Boutique Gym „Look“ – und die, die die DNA eines Boutique Gyms leben – nennen wir sie Boutique Gym „Feel“. Viele Firmen, die mit Geräten handeln, möchten Studios auf die Größe und die Ausstattung beschränkt wissen und bieten so fertige „Boutique-Gym-Konzepte“ an („Look“). Nichts dagegen – allerdings ist es wichtig zu prüfen, ob man das Boutique-Gym-Konzept selbst leben möchte oder ob es als Investitionsobjekt genutzt werden soll. Beides ist in Ordnung, aber grundlegend anders zu behandeln.


Den kompletten Artikel findest du in der Trainer Ausgabe 5/2019 oder im Store als kostenloses ePaper.

Foto: Lumina images – stock.adobe.com

 

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