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Mobility Slings

Mobility Slings

Beweglicher durch Schlingentraining

Oft werden die Schlingen ausschließlich mit Kräftigungs- und Stabilisationstraining verbunden. Marcel Doll zeigt hier, wie du den Slingtrainer aber auch zu einem variantenreichen Mobility-Training und Stretching einsetzen kannst.

Schöpft man das gesamte Potenzial des Schlingentrainers aus, kann man damit alle Bereiche der fünf motorischen Grundfähigkeiten ansprechen. Ich bin mir sicher, dass du die ersten vier Fähigkeiten bereits – bewusst oder unbewusst – mit den Schlingen trainiert hast. Zusammen mit dem Beweglichkeitstraining, bestehend aus Mobility und Stretching, wird das Schlingentraining nun komplett. Mit den Mobility-Übungen an den Schlingen kannst du beispielsweise im Groupfitness den Einstieg in die Kursstunde gestalten oder mit dem Stretching die Stunde ausklingen lassen.

Mit den Schlingen zu mehr Beweglichkeit

Unser Körper muss als dreidimensionales System angesehen werden, in dem alles mit allem zusammenhängt. Diesen ganzheitlichen Ansatz greifen wir mit dem Beweglichkeitstraining an den Schlingen auf. Ein Beweglichkeitstraining muss sich natürlich und organisch anfühlen. Die Seile erlauben uns freie Bewegungen im Raum. Andere Geräte und Hilfsmittel lassen diese Bewegungsfreiheit oft nicht zu oder limitieren uns gar in der Bewegung. In einigen Fitnessstudios gibt es mittlerweile ein gerätegestütztes Beweglichkeitstraining. Es verleiht dem Trainierenden eine gewisse Führung, um die Dehn- beziehungsweise Mobility-Übung sicher auszuführen. Das geht jedoch zulasten einer notwendigen Bewegungsfreiheit, um den Körper in seiner Dreidimensionalität zu erfassen.

– Marcel Doll –


Den kompletten Artikel findest du in der Trainer Ausgabe 6/2019 oder im Store als kostenloses ePaper.

Foto: Nils Schwarz

 

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